• logo_seite

Warum ein Wasserbett

Ein Wasserbett ist außergewöhnlich anpassungsfähig. Durch das (hydraulische) Prinzip der Verdrängung wird der Auflagedruck vollkommen gleichmäßig verteilt. Man liegt „im“ Bett und nicht „auf“ dem Bett. Durch den gleichmäßigen Auflagedruck und die dadurch verbesserte Blutzirkulation verändert man seine Schlafposition nur etwa ein Drittel so häufig wie in herkömmlichen Betten. Die wichtigen Tiefschlafphasen werden länger und intensiver.

Das Wasserbett entlastet den Kreislauf, weil es das Körpergewicht optimal aufnimmt. Die Beine liegen höher als der Oberkörper, somit fließt das Blut leichter zurück zum Herzen.

Ein Wasserbett entspannt die Muskulatur, entlastet Wirbelsäule und Bandscheibe, die Wärme lindert rheumatische und Muskelschmerzen. Die Einschlafzeit ist kürzer, weil der Kreislauf nicht aktiviert werden muss, um z.B. ein kaltes Bett aufzuwärmen. Die thermostatisch gesteuerte Heizung garantiert das ganze Jahr durch ein gleichbleibendes Schlafklima.

Und auch im Liebesleben kann das Wasserbett punkten. Wie beim Surfen oder Segeln gilt auch beim Wasserbett die Devise: Mit der Natur, nicht gegen sie, kann der Höhepunkt des Erlebnisses erreicht werden.

Das Wasserbett bietet Schwangeren besseren Liegekomfort, da sie selbst kurz vor der Niederkunft noch seitlich und auf dem Bauch liegen können.

Die Abdeckmatte aus Naturfaser oder synthetischem Material, also waschbar, und die Heizungswärme bei Wasserbetten sorgen für den korrekten Feuchtigkeitstransport im Schlaf.

Das Wasserbett garantiert Hygiene für höchste Ansprüche. Es ist sehr leicht sauber zu halten und deshalb ideal für Allergiker.

Durch erreichten ISO-Standard gelten WOHNFORM-Wasserbett-Matratzen zudem als „bioverträglich", sind ungiftig (schwermetallfrei), reizfrei, allergiefrei und voll recycelbar.

 

Der wunderbare Schlaf

Es ist eine tolle Idee, dass Sie sich mit Ihrem Schlaf beschäftigen. Entdecken Sie die Schönheit des Schlafes!

Der Tag besteht aus Arbeitszeit, Freizeit und Schlafenszeit. Die Regeneration, die wir in der Schlafenszeit erfahren, kräftigt uns für die Anforderungen der Arbeitszeit und lässt uns die Freizeit genießen. Damit der Mensch sich ausgeschlafen fühlt, benötigt er ca. 7–8 Stunden täglich. Im Jahr sind dies ca. 3000 Stunden Schlaf.

Was passiert im Schlaf? Jede Nacht vollzieht sich ein kleines Wunder! Atmung und Puls werden langsamer, die Körpertemperatur sinkt etwas. Das Wachstumshormon, verantwortlich für das Wachstum bei Kindern und die Bildung von Muskeln beim Erwachsenen, wird vor allem in der Nacht ausgeschüttet. Die Wachstumshormone sind aber auch verantwortlich für die Stabilität der Knochen und beeinflussen Kreislauf-, Nieren- und Hirnfunktion. Der Schlaf unterteilt sich in unterschiedliche Schlafphasen: Einschlafphase, Leichtschlaf, mitteltiefer Schlaf, Tiefschlafphase und REM (rapid-eye-movement)-Schlaf. Gemeinsam bilden Sie einen Schlafzyklus, der sich 6-7 Mal in der Nacht wiederholt. Die sogenannten R.E.M.-Schlafphasen sind nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen hochaktive Phasen, in denen das Gehirn für das psychische und seelische Gleichgewicht sorgt. In dieser Phase wird aktiv geträumt. Das am Tag Erlebte wird so in der Nacht noch einmal verarbeitet. Anders als der Körper, der während des Schlafes die Aktivität zum Entspannen deutlich reduziert, um für den Tag Kräfte zu sammeln, scheint das Gehirn nur in eine andere Bewusstseinsebene einzutreten.

Fazit: Knapp ein Drittel unseres Lebens „verschlafen“ wir Menschen! Nur wenn Sie darauf achten, dass Sie genügend ungestörten Schlaf bekommen, erzielen Sie eine optimale regenerative Wirkung für Ihren Körper, Geist und Seele. Zu den schlimmsten Foltermethoden, die von Menschen erdacht wurden, gehört der Schlafentzug. Foltern Sie sich nicht selbst, indem Sie Ihren Schlaf und alles, was dazugehört, nicht so wichtig nehmen.
 

Harmonie im Schlafzimmer

Ob Sie Ihr Schlafsystem optimieren wollen oder ein neues Bett suchen, in jedem Fall sollten Sie sich mit den räumlichen Gegebenheiten Ihres Schlafraumes beschäftigen.

Nach der neusten Untersuchung eines Bamberger Marktforschungsinstitutes verbringen die Deutschen immerhin 8 Stunden und 38 Minuten jede Nacht in ihrem Schlafzimmer. Rund 20 % dieser Zeit (1½ Stunden) wird das Schlafzimmer nicht zum Schlafen, sondern als zusätzlicher Aufenthaltsraum genutzt. Trendforscher sind sich darin einig: Das private Leben, das Zusammensein mit Familie und Freunden wird künftig als Ausgleich zu schwierigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen noch mehr an Bedeutung gewinnen.

Wellness - Ein ganz wichtiger Faktor in dieser Zeit ist der Begriff Wellness, eigentlich ein Kunstwort, das der englische Arzt H.L. Dunn 1959 aus den Begriffen „Wellbeing" und „Fitness" konstruierte. Damit meinte er das eigenverantwortliche Ausbalancieren von Körper, Geist und Seele. Wellness bedeutet somit nicht nur Fitness durch straffe Muskeln und Idealgewicht, sondern vor allem Entspannung!

Einen ganzen Tag „Sonntagmorgen spielen“, im Bett kuscheln, Duftkerzen anzünden, fernsehen, ein leckeres Frühstück genießen, schöne Musik hören oder alles zu lesen, was man schon immer lesen wollte. Der Ideale Ort dafür ist das Bett und das Schlafzimmer. Wer Wellness will, dessen Schlafzimmereinrichtung sollte stoffbetont, sanft in den Farben und ruhig in den Formen der Möbel sein. 

Feng Shui - Für viele Menschen hier im Westen ist mittlerweile die Weisheit aus dem Osten ein Weg zum Wohlbefinden. Sie richten sich – und ganz besonders ihr Schlafzimmer – nach den Regeln des Feng Shui, der jahrtausendealten chinesischen Harmonie-Lehre ein. Sie besagt fürs Schlafzimmer unter anderem: Das Bett sollte nicht direkt gegenüber der Schlafzimmertür stehen. Es dürfen keine scharfkantigen Gegenstände aufs Bett weisen. Man sollte nie unter freiliegenden Balken schlafen. Von Spiegeln ist abzusehen usw., Bilder in dunklen Farben dämpfen die Stimmung, scharfkantige Gegenstände, so heißt es, dürfen nie direkt aufs Herz des Schläfers zielen.
Unruhige Möblierung, ungeordnete Bücherstapel und Spiegelflächen verhindern das „Zur-Ruhe-Kommen“.

Auch wenn nicht alle alten Feng-Shui-Regeln auf die heutige Zeit übertragbar sind, so sind einige durchaus nachvollziehbar, da sie auf den gesunden Menschenverstand abzielen.

Sie sind somit zeitlos.